Januar

 
 
 
 
Pause

Februar

 
 
 
 
Pause

März

Aufblühen

Mi  04. 03. 2020
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REICH DER SINNE
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April

Verbindung

Mi  01. 04. 2020
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Mai

Was braucht du?

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August

 

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September

Wie ich mein Herz schütze

Mi  01. 11. 2020
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Oktober

 
Dankbarkeit

Mi  07. 10. 2020
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November

 

Mi  04. 11. 2020
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Dezember

 

Mi  02. 12. 2020
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Über Clean Language und Emergent Knowledge.

Clean Language ist eine Fragemethode, die in den 80er Jahren von David Grove, einem neuseeländischen Psychologen und Therapeuten, entwickelt wurde. Clean ist als Metapher zu verstehen und bedeutet ‘frei von jeglicher Suggestion und Metaphorik des/der Fragenden’. Mit anderen Worten geht es bei Clean Language darum, einem Menschen (auch sich selbst) zu ermöglichen, die Bilderwelt seiner ‘Eigensprache’ zu erforschen — also seine Metaphern — und diese Bilder auf eigenen Impuls hin zu entwickeln und gestalten. Clean-Language-Fragen sind so konzipiert, dass sie die Antwort so wenig wie möglich beeinflussen und lediglich die Aufmerksamkeit lenken. Sie fördern Erkenntnis, aktivieren lösungsorientiertes Denken und ermöglichen auf wundersame Weise Zugang zu innerem Wissen.
David Grove hat diese Haltung und Methode bis zuletzt weiterentwickelt und in seinen späteren Schaffensjahren immer mehr das menschliche Erleben von Zeit und Raum erforscht, davon ausgehend, dass wir Menschen selbstorganisierende Systeme sind. Er nutzte diese beiden Kategorien des Erlebens auch, um Wissen entstehen bzw. ‘aufstreben’ zu lassen. Dieser Arbeit gab er den Namen Emergent Knowledge.

Die Idee hinter Clean Circles.

Über eine Sache zu reden und eine Sache zu erleben sind zwei verschiedene Dinge, dazwischen liegen oft Welten. Das eine bloße Theorie und Anwenden von Regeln, auswendig lernen, üben. Das andere verinnerlichtes Wissen, Haut und Haar, Mark und Bein, Fleisch und Blut, schlägt Wurzeln, wächst, bringt Veränderung, weil es wahrhaftig erlebt wurde.
Mit den Clean Circles möchte ich dem Erleben der Dinge schöpferische Möglichkeiten bieten und interessierten Menschen geselligen Raum für eineinhalb Stunden vergnüglicher Zeit mit sich selbst.

Wer ich bin und was ich gerne mache.

Hej! Ich bin Doris Leibold und mache Clean Language und Emergent Knowledge erfahrbar.
Ich brenne für alles, was mit Sprache und Bildern zu tun hat, was erklären mag, weshalb es zwischen mir und Clean Language so nachhaltig gefunkt hat. Ich mag mein Leben am liebsten wild und weise, kreativ und vorwärtsfeiernd, und mit viel Zeit zum Sitzen und vor mich hinschauen. Dazwischen ist meine größte Freude, anderen Menschen mit einer Handvoll Fragen und einem unerschöpflichen Sack an Nicht-Wissen, Gesellschaft auf ihren Selbstentdeckungsreisen zu leisten.

Vergnügungen
(nach Berthold Brecht)

Die Unverbrauchtheit eines jeden Anfangs
Die unerwartete Einsicht
freudige Blicke
Zeit und Raum, der Wechsel der Perspektive
Das Wahrnehmen
Das Hören
Die Aufmerksamkeit
Fragen, Antworten
Alte Bilder
Liebgewonnene Gedanken
Spüren
Neue Bilder
Sehen, Entdecken
Lieben
Staunen
Bei sich sein.

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